Der erste Teil von 34 Dinge, die ich in 34 Jahren gelernt habe

Am 07.11 hatte ich das Vergnügen, meinen 34. Geburtstag zu feiern und in ein neues Lebensjahr einzutauchen.

Traditionell veranstalte ich jedes Jahr ein Special auf meinem Blog und auch in diesem Jahr möchte ich die Gelegenheit nutzen, einige Erfahrungen mit dir zu teilen, die mich beschäftigen. Hier ist der erste Teil von 34 Dinge, die ich in 34 Jahren gelernt habe.

-1: Du kannst niemals alle mit deinem Tun begeistern. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt einer daher und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist.

Es spielt keine Rolle, wie großartig, schön, klug, erfolgreich oder reich du bist – es wird nie möglich sein, es allen Menschen auf diesem Planeten recht zu machen. Das Schöne daran ist, dass man es auch nicht müssen sollte. Solange man sich selbst zufriedenstellt und mit den eigenen Ansichten, Taten und Wünschen glücklich ist, hat man bereits viel in seinem Leben erreicht. 

Setze es dir nicht zum Lebensziel, es allen recht machen zu müssen.

-2: Selbstliebe ist gar nicht so übel.

Sich selbst zu akzeptieren, zu schätzen und zu lieben, ist grundlegend für ein erfülltes Leben. Das hat wenig mit Egoismus, Selfcare-Schnick-Schnack oder irgendeinem Mainstream-Unwort zu tun. Es geht vielmehr darum, die eigene Wertschätzung zu erkennen und sich selbst Raum für Liebe und Anerkennung zu geben.

Lerne deine persönliche Liebessprache kennen – lies hier mal rein. 

-3: Mama hat (fast) immer recht.

Hand aufs Herz, wie oft hat deine Mutter dir Ratschläge oder weise Worte mit auf den Weg gegeben? Wahrscheinlich sind es unzählige Male. Und wie oft hast du tatsächlich zugehört? (Spricht da jemand?)

In meinen 34 Lebensjahren gab es nur selten Momente, in denen meine Mama Unrecht hatte und dafür bin ich ihr zutiefst dankbar. Obwohl ich meine eigenen Erfahrungen machen muss, summt stets im Hinterkopf eine leise Stimme meiner Mama mit.

Gefolgt von Gedanken wie: „Hätte ich doch auf sie gehört.“ 

-4: nicht jede Person wird dich verstehen.

Besonders der vierte Punkt erscheint mir äußerst klug und könnte beinahe im Konflikt mit dem 3. Punkt stehen. Ich habe gelernt, dass nicht jede Person der: die ideale Ansprechpartner:in für jedes Thema oder Problem ist.

Es gibt Dinge, über die ich nicht mit jedem sprechen kann und das ist auch in Ordnung. In meinem Leben habe ich viele unterschiedliche Persönlichkeiten kennengelernt, die alle ihre eigenen Ansichten und Erfahrungen haben. Jede Person wird mir mit großer Sicherheit eine konträre Antwort liefern, die entweder meinen Vorstellungen entspricht oder eben nicht.

Menschen, die bei einem bestimmten Thema völlig anderer Meinung sind als ich, werde ich wahrscheinlich nicht um Rat fragen, oder zumindest werde ich nicht unbedingt auf Zustimmung stoßen. Aus diesem Grund wähle ich mit Bedacht aus meinem Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis, wen ich mit meinen Anliegen oder Problemen belästige.

-5: Die Bedeutung von Beziehungen und die Investition in gute zwischenmenschliche Verbindungen.

Nichts in dieser Welt hat eine größere Bedeutung als die Menschen, die sie bevölkern. Als soziale Wesen erleben wir wahres Glück niemals vollständig allein. Dies liegt schlicht und ergreifend nicht in unserer genetischen Veranlagung. Wir sind nicht dafür geschaffen, unser Leben im Alleingang zu meistern. Hierbei spreche ich nicht ausschließlich von romantischen Beziehungen, sondern von allgemeinen zwischenmenschlichen Bindungen. Ob es Freunde, Bekannte, Familienmitglieder, Kolleg:innen aus der Arbeit oder Schule oder Lebenspartner:innen sind – wir alle benötigen Menschen in unserem Umfeld, die unser Dasein lebenswert gestalten.

Investiere Zeit, Geduld, Vertrauen, Verständnis, ein offenes Ohr, Kommunikation, Zusammenhalt und Liebe. Denn darin liegt der Schlüssel zu starken und dauerhaften Beziehungen.

-6: Die Kunst, (un)kluge Entscheidungen zu treffen und Verantwortung für sie zu übernehmen.

Ich habe bereits viele Entscheidungen in meinem Leben getroffen, einige klug und andere weniger klug. Leider bereiten die weniger klugen Entscheidungen oft mehr Vergnügen. 

Was dabei entscheidend ist: Man muss Verantwortung für seine Handlungen übernehmen. Auch wenn diese zu Schmerzen oder Problemen führen, ist es wichtig, zu seinen Entscheidungen zu stehen und gegebenenfalls auch die bittere Pille zu schlucken.

-7: Unzufriedenheit lässt sich nicht umräumen.

Ich habe festgestellt, dass ich meine Wohnung immer dann verändere, wenn ich unzufrieden bin – nicht unbedingt mit der Wohnung selbst, sondern mit meiner Gesamtsituation. Es ist wie ein impulsiver Drang. Wenn ich mich nicht gut fühle oder etwas mich nervt oder stresst, bemerke ich plötzlich Hunderte von Dingen in meiner Wohnung, die ich nicht mehr ertragen kann. 

Ich glaube, dass diese Veränderungen in meiner Wohnung weniger mit der Wohnung selbst zu tun haben, sondern viel mehr mit meinen eigenen Gefühlen, meiner Stimmung und ungelösten Problemen. Etwas belastet mich und ich möchte es ändern – sofort. Doch die eigentliche Veränderung wäre zu aufwändig, zu anstrengend, zu traurig, zu enttäuschend und zu frustrierend. Oft ist das zugrunde liegende Problem zu komplex, um es auf einmal zu lösen. Veränderungen an unserem Inneren mögen wir im Allgemeinen nicht – zumindest keine Veränderungen, die unser Leben in der Tiefe umkrempeln könnten. Veränderung bedeutet Unsicherheit und Angst und das wollen wir nicht. Deshalb ändern wir äußere Dinge, wie unsere Wohnungseinrichtung. Einige von uns verändern vielleicht auch ihr äußeres Erscheinungsbild – neue Frisur, neue Kleidung oder neue Schuhe. Ich habe das früher auch gemacht. Wenn ich unzufrieden mit meinem Leben war, ging ich in einen Laden und kaufte mir etwas, das mich für kurze Zeit glücklich machen sollte, nur um mich von meinem eigentlichen Problem abzulenken. Doch Unzufriedenheit lässt sich nicht einfach durch Umgestaltung überwinden, und hier beginnt das eigentliche Problem.

Mehr dazu hier

-8: Minimale Veränderung, maximale Wirkung.

In einer Welt, in der wir oft von drastischen Veränderungen und großen Zielen überwältigt werden, ist es oft klüger Schritt für Schritt seine Ziele zu verfolgen. Durch schrittweise Verbesserungen und das Einführen neuer Gewohnheiten in unseren Alltag kann man signifikante Ergebnisse erzielen.

Statt mich von großen und oft überwältigenden Zielen abschrecken zu lassen, habe ich gelernt, wie ich durch die Konzentration auf kleine, machbare Schritte und kontinuierliche Verbesserungen in meiner Lebensqualität große Veränderungen herbeiführen kann.

-9: Das Spiel des Lebens.

Mir wurde bewusst, dass wir die Fähigkeit haben, unser Leben in die Richtung zu lenken, in die wir gerne gehen möchten. Jede Sekunde bietet uns die Möglichkeit, genau das zu sein, was wir sein möchten, an dem Ort zu stehen, an dem wir sein möchten, und Orte zu besuchen, an denen wir gerne sein möchten. Wir sollten bewusst Entscheidungen treffen. 

Egal, was wir gerne tun möchten, wir müssen – metaphorisch gesprochen – Würfel werfen und eine Richtung einschlagen. Entscheiden wir uns für den rechten oder linken Weg? Sagen wir Ja oder doch lieber Nein? Bleiben wir stehen oder setzen wir unseren Weg fort? Wir treffen Entscheidungen. Wir entscheiden uns aktiv für Dinge – sei es Liebe, Freude, Traurigkeit oder Kummer.

Das Spiel des Lebens kann vorsichtig oder auch risikoreich gespielt werden. Oft haben wir das Gefühl, uns treiben zu lassen – zumindest glauben wir das, obwohl ich mir da nicht mehr ganz so sicher bin. Wir beeinflussen unser Leben durch unsere Worte, Gedanken, Handlungen und Taten und erhoffen uns ein gutes Spielergebnis.

Manchmal spielen wir unser Spiel unüberlegt und denken nicht an die möglichen Konsequenzen dieses Spielzugs. Gelegentlich handeln wir auch unfair, weil es auf den ersten Blick wie eine kluge Entscheidung erscheint oder uns schneller ans Ziel bringen könnte. Leider vergessen wir dabei, dass jeder Zug sowohl positive als auch negative Folgen hat – vielleicht nicht sofort erkennbar – am Ende oder wenn wir uns in einer Sackgasse befinden, wird uns unser fehlerhafter Spielzug zum Verhängnis. Wir müssen den Preis zahlen und mit den Konsequenzen leben.

In diesem Leben, in diesem Körper, haben wir nicht nur eine einzige Richtung. Jede Sekunde haben wir die Möglichkeit, zu entscheiden, was wir gerne erleben möchten. Wir bestimmen, wie unser Spiel gespielt wird und wie es letztendlich enden soll.

Ich spiele mein Spiel mit Freude, Liebe und Zufriedenheit. Gerne agiere ich auch im Team – meine Hoffnung und mein Wunsch sind es, dass meine Mitspieler:innen ein freudiges und angenehmes Spiel durch meine Beteiligung erleben und wir am Ende alle als Gewinner:innen hervorgehen.

Wie möchtest du spielen? 

-10: Die kleinen Dinge mehr schätzen.

Mal kurz und knackig: Schätzen, was man hat und die kleinen Freuden im Leben erkennen und nicht ständig auf ein großes Ereignis warten. Das macht glücklich und zufrieden – wirklich. 

-11: Lebe im Moment, denn nur dieser zählt.

Im Moment zu leben bedeutet, die Gegenwart bewusst zu erleben und die Augenblicke voll und ganz zu schätzen.

Es ist die Fähigkeit, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, ohne von Sorgen über die Zukunft oder Gedanken an die Vergangenheit abgelenkt zu werden – eine wirklich schwierige Angelegenheit, wenn man keine Übung darin hat. 

Im Augenblick zu leben ermöglicht es, die kleinen Freuden des Alltags zu genießen (Punkt 10), sich der Umgebung bewusst zu sein und tiefe Verbindungen zu seinen Mitmenschen zu schaffen. Es ist eine bewusste Entscheidung, das Leben in vollen Zügen zu erfassen und die Schönheit der gegenwärtigen Momente zu erkennen und sie voll und ganz auszuleben. 

Um mehr im Moment leben zu können, ist vor allem Meditation sehr hilfreich – dazu hier mehr. 

-12: geld ist toll, doch auch damit stößt man an gewisse grenzen.

Geld mag in unserer schnelllebigen und konsumgesteuerten Welt vieles ermöglichen, dennoch gibt es einige Dinge, die sich nicht käuflich erwerben lassen und darüber bin ich sehr froh. Es ist wichtig zu erkennen, dass obwohl Geld in vielen Aspekten des Lebens einen Einfluss hat, es nicht alles kaufen kann, was wirklich von Bedeutung ist.

  • Charakter 
  • Liebe und Zuneigung
  • Zeit
  • Wahre Freude und Glück
  • Gesundheit
  • Wahre Freundschaft, die unabhängig von Besitz und Konsum ist 
  • Erinnerungen 

Fallen dir noch weitere Punkte ein, die man mit Geld nicht kaufen kann? 

-13: Vertraue auf deine Intuition.

Deine Intuition ist wie deine innere Stimme, die oft leise spricht und starke Gefühle sowie Eindrücke vermittelt. Es ist wichtig, auf diese Intuition zu vertrauen, denn sie kann dir wertvolle Hinweise geben, auch wenn du sie nicht immer rational erklären kannst. 

In meinen 34 Jahren habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass meine Intuition immer (wirklich immer) richtig lag. Das erste Gefühl spielt eine entscheidende Rolle. Wenn man dies ignoriert, wird man oft früher oder später vom Leben auf unterschiedliche Weisen belehrt – sei es auf positive oder weniger erfreuliche Art. 

Wenn du das Gefühl hast, dass etwas nicht stimmt oder dass eine Entscheidung richtig ist, auch wenn es auf den ersten Blick keinen offensichtlichen Grund dafür gibt, dann könnte das deine Intuition sein, die da spricht. Es ist eine Form des Wissens, die nicht direkt durch Analyse oder Logik entsteht, sondern durch Erfahrung und das Unterbewusstsein in Erscheinung tritt. 

Vertraue darauf, dass deine Intuition dir den Weg weisen kann. Das bedeutet nicht, blindlings zu handeln, sondern aufmerksam auf die Signale deines inneren Selbst zu achten. 

-14: Nicht jeder sieht die Welt durch deine Augen.

Jeder Mensch hat seine eigene Perspektive, geprägt von individuellen Erfahrungen, Überzeugungen und Werten. Es macht die Welt bunt und vielfältig, da jeder Einzelne von uns eine einzigartige Sichtweise auf die Dinge hat.

Die Fähigkeit, die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, kann zu einem tieferen Verständnis und größerer Toleranz führen. Es ist wichtig zu akzeptieren, dass andere Menschen unterschiedliche Meinungen und Ansichten haben können, die wiederum unseren eigenen Horizont erweitern könnten. Der Respekt für die Vielfalt der Perspektiven bereichert unsere gemeinsame Erfahrung und fördert ein offenes und konstruktives Miteinander.

-15: Frauen und Männer sind völlig unterschiedliche Wesen.

Punkt 15 könnte ein eigenes Buch füllen – erspare ich dir natürlich. Doch ich habe gelernt: Wir sind einfach unterschiedlich. Nicht nur körperlich, sondern einfach in allem!

Männer und Frauen nähern sich Dingen oft auf unterschiedliche Weisen an, haben verschiedene Denkweisen und manchmal auch Vorstellungen, die für die andere Seite schwer nachvollziehbar sind. Und das geht natürlich in beide Richtungen.

Ich konnte bei mir feststellen, wenn du einen Mann verstehen möchtest, dann denke einfach in die völlig andere Richtung – irgendwo dort liegt der Schlüssel der Erkenntnis. Oder vielleicht liegt er auch im Müllsack, der seit Tagen darauf wartet, endlich nach draußen gebracht zu werden. Wer weiß.. 

-16: Wenn's schmeckt, spuck's aus.

Der Titel von Nummer 16 ist vielleicht ein wenig überspitzt und aggressiv, doch leider enthält er viel Wahrheit.

Im Zusammenhang mit dem Thema Abnehmen oder Schlanksein trifft er bedauerlicherweise voll ins Schwarze. Es gibt tatsächlich keine magische Formel oder legale Pille, die einem beim Abnehmen auf die Schnelle hilft.

Man muss sich leider wirklich den Arsch aufreißen, Disziplin zeigen und die Kalorienzufuhr (auf gesunde Weise) einschränken. Natürlich gibt es Menschen, die Unmengen essen können, ohne zuzunehmen und dann gibt es diejenigen, die schon beim Anblick einer Tafel Schokolade befürchten, zwei Kilo mehr auf die Waage zu bringen.

Fakt ist: Wer Gewicht reduzieren möchte, benötigt ein Kaloriendefizit. Dieses lässt sich durch das Einsparen von Kalorien und regelmäßige Bewegung erreichen. Es gibt leider keinen leichteren Weg (ohne operativen Eingriff), auch wenn das manchmal schön und vor allem leichter wäre.

PS: Das soll keinesfalls bedeuten, dass jede Frau oder jeder Mann abnehmen muss oder sollte. Für diejenigen, die es möchten, ist das nun eben der (Leidens)-Weg. Wenn die Pizza ruft, hört der innere Schweinehund aufmerksam zu. 

-17: Die Fähigkeit zu erkennen, wann es wichtig ist, Grenzen zu setzen.

Die Fähigkeit zu erkennen, wann es wichtig ist, Grenzen zu setzen, um die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden zu schützen. 

Besonders als People-Pleaser neigt man dazu, immer und immer wieder seine Grenzen fallen zu lassen. 

So jemand kann sich selbst vernachlässigen, da man oft nicht in der Lage ist, “Nein” zu sagen, selbst wenn es ungesund oder unangemessen ist. Dies kann zu einem hohen Maß an Stress, Unzufriedenheit und einem Mangel an Selbstachtung führen.

Es ist grundsätzlich nichts Schlechtes daran, anderen zu gefallen oder fürsorglich zu sein,  das Problem entsteht, wenn dies in übermäßigem Maße geschieht und auf Kosten der eigenen Bedürfnisse und des eigenen Wohlbefindens. Es ist wichtig, eine Balance zwischen der Fürsorge für andere und der Fürsorge für sich selbst zu finden, um eine gesunde Beziehung zu entwickeln und das persönliche Wachstum zu fördern.

Übe deine persönlichen Grenzen zu setzen und “Nein” zu sagen, wenn es wirklich notwendig ist. Verstehe, dass es in Ordnung ist, nicht immer allen gefallen zu müssen. Es ist entscheidend, deine eigenen Bedürfnisse zu respektieren und für dich selbst einzustehen. Wenn nicht du für dich einstehst, wer soll es sonst tun? 

Du möchtest mehr über das People Pleasing nachlesen? Schau mal hier vorbei. 

Das waren nun 17 lehrreiche Erfahrungen aus meinem Leben – der erste Teil von 34 Dinge, die ich in 34 Jahren gelernt habe. Hier findest du weitere 17 bahnbrechenden Erkenntnisse aus meinem Leben.

Hast du Punkte entdeckt, bei denen du mir zustimmen kannst, oder bist du vielleicht völlig anderer Ansicht? Freue mich auf den Austausch mit dir.

Alles Liebe Nina 

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