Mein Morning Yoga Flow für einen guten Start in den Tag

Seit Monaten habe ich endlich auch beim Yoga eine schöne Routine geschaffen und mir einen Flow zurechtgelegt, den ich täglich vor oder nach meinem normalen Fitnesstraining einplane. Einplanen hört sich so gequält an – ist es aber nicht, nur muss ich mir meine Zeit eben gut einteilen und kann nicht den ganzen Tag mit Sport und Yoga verbringen. Wie mein Morning Yoga Flow für einen guten Start in den Tag aussieht und was mich an Yoga so fasziniert? 

Oft gefragt und gehört: „Du hast so ein tolles Leben und kannst immer im Wald sein, Yoga machen und unterwegs sein.“

Ich habe ein tolles und manchmal auch nicht so tolles Leben, aber ich kann auch nicht den ganzen Tag am Berg sein, mit dem Skateboard durch die Gegend fahren, über den Markt spazieren und Yoga praktizieren. Ihr seht auf Instagram kurze Ausschnitte von meinem Tag – Yoga mache ich zwischen 6-7 Uhr am Morgen, mit dem Skateboard fahre ich in meiner „Mittagspause“ und im Wald bin ich auch, nur wenn es meine Zeit zulässt.

Ich bin keine Angestellte und kann mir meine Zeit frei einteilen, aber um mir dieses Leben ermöglichen zu können, muss ich natürlich auch arbeiten. Wenn andere Menschen noch schlafen, sitze ich bereits am Computer – dafür nehme ich mir am Vormittag dann eine Stunde und laufe mit Samy durch den Wald. Ich versuche Arbeit und Freizeit unter einen Hut zu bekommen – einfach jeden Tag zu genießen.


Mein Morning Yoga Flow für einen guten Start in den Tag

Ich bin keine Yoga-Lehrerin – meine Ausführung ist weit entfernt von perfekt, aber ich arbeite täglich daran, meine Fertigkeiten zu verbessern – möchte euch lediglich zeigen, wie mein Yoga Flow aussieht. Ich praktiziere Yoga alleine – in meiner Wohnung und bringe mir somit alle Yoga-Posen selbst bei und versuche durch Videos, Bilder und Bücher mich stetig zu verbessern. Yoga ist für mich Fitness und Entspannung zugleich – ich kann meinen Muskel stärken, mich dehnen, meine Körperhaltung verbessern und gleichzeitig meinen Kopf von unnötigen Gedanken befreien.

Mein Morning Yoga Flow baut sich durch folgende Übungen und in dieser Reihenfolge auf – anschließend übe ich noch Kopfstand und Scorpio Pose. Ganz am Schluss folgt noch eine kleine Meditation – ca. 10 bis 15 Minuten.

Mountain Pose

Half Fold

Forward Fold

Downward Dog

Cobra Pose

Child Pose

Cat Pose

Cow Pose

Child Pose (WD)

Mountain Pose (WD)

Tree Pose

Savasana

 

Yoga Routine

Ein kleiner Einblick in meine Yoga-Routine, die ich laufend erweitere, um Abwechslung in mein Training zu bringen. Ich versuche langsam meine Fertigkeiten zu verbessern, meinem Körper nicht zu viel aufzuhalsen, um so das Verletzungsrisiko gering zu halten. Wer mit Yoga beginnt, der sollte langsam starten und sich Zeit lassen – Videos, Bücher oder einen Kurs besuchen.

Yoga ist einfach toll – man wächst so über sich hinaus, bringt seinen Körper, Geist und seine Seele ins Gleichgewicht. Mir tut Yoga einfach gut. Kleine Videos zu meinen Übungen könnt ihr (fast) täglich auf Instagram verfolgen – freue mich auf euren Besuch.

Macht ihr schon Yoga? Welche Yoga-Übung ist eure Lieblingspose und an welcher übt ihr schon längere Zeit? Besucht ihr einen Yoga-Kurs oder praktiziert ihr ebenfalls bei euch Zuhause? Freue mich auf eure Kommentare und wünsche euch noch einen wunderschönen Herbsttag – eure Nina.

 

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1 Comment
1. Oktober 2018

Oh, schöner kleiner Einblick in deinen Alltag. 😉 Und ja, kann mir vorstellen, wenn man sich deinen Blog/Seite so durchliest, dass man ein wenig neidisch auf deinen Alltag wird aber hast du ja gut erklärt. Muss da aber ganz ehrlich sagen, wenn ich mal um 6 aufstehe, dann krieche ich erst einmal als Zombie durch die Gegend und mache sicher nicht Bewegung/Sport, grins. Aber ja, höre ja oft, dass Yoga sowohl den Körper als auch die Nerven entspannen soll..wenn es denn die Muskeln so überleben. *g So von wenig richtige Entspannung finden, bringt sicher einen besseren Start in den Tag, Disziplin braucht man aber eben dafür quasi ohne Ende.

Dass du empfiehlst das Ganze eher langsamer zu beginnen und sich nicht zu überanstrengen oder seine Grenzen zu überschreiten, ist da zweifellos vernünftig – kenne das persönlich ja nur von meiner Ex-Partnerin aber das Verhältnis von Euphorie und Kaputtheit war nicht immer ausgewogen. 😉

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