Heute möchte ich dir ein Buch vorstellen, das mich auf ganz leise, aber tief berührende Weise inspiriert hat: Der Mond leuchtet in jeder Pfütze von Abt Muho. Ein Buch über Zen, Zazen, Loslassen – und darüber, was Glück eigentlich wirklich ist.
Wer ist Abt Muho?
Abt Muho, mit bürgerlichem Namen Olaf Nölke, hat Philosophie, Physik und Japanologie studiert – und ist heute Zen-Meister sowie Autor mehrerer Bücher. Neben diesem Werk hat er auch Ein Regentropfen kehrt ins Meer zurück (2016) und Das Meer weist keinen Fluss zurück (2018) veröffentlicht – allesamt Bücher, die sich mit Achtsamkeit, Meditation und dem persönlichen Weg zum inneren Frieden beschäftigen.
Worum geht’s in Der Mond leuchtet in jeder Pfütze?
In diesem Buch erzählt Abt Muho von seinem eigenen Weg – vom Philosophiestudenten hin zum Mönch in einem japanischen Kloster, vom ersten Meditationskissen bis zur Rolle als Abt. Es geht um die Erfahrungen, Zweifel und Erkenntnisse, die er auf diesem Weg gemacht hat – und um die Frage: Wie findet man in einer Welt voller Ablenkung zu einem Leben in Klarheit und Zufriedenheit?
„Das Leben ist wie der Atem – ohne Anfang und ohne Ende.“
Zen lehrt: „Jeder Tag ist ein guter Tag.“ Aber was brauchst du, damit sich jeder Tag tatsächlich so anfühlt? Die Antwort: nichts. Du brauchst nichts tun, nichts besitzen, nichts erreichen. Nur erkennen, dass all das, was du suchst, längst da ist. Du selbst bist es, der sich immer wieder von Gedanken und Vorstellungen ablenken lässt. Sobald du das durchschauen kannst, wird jeder Tag wirklich ein guter Tag sein.
Warum du dieses Buch lesen solltest
Der Mond leuchtet in jeder Pfütze steckt voller Zitate, Gedanken und Impulse, die dir helfen, deinen eigenen Weg mit mehr Ruhe, Vertrauen und Akzeptanz zu gehen. Es ist kein „schneller Ratgeber“, sondern ein Buch, das in seiner Tiefe wirkt – manchmal erst nach ein paar Tagen, manchmal sofort.
Wenn du dich für Zen, Achtsamkeit und einen achtsamen Blick aufs Leben interessierst, dann wirst du mit diesem Buch sehr viel anfangen können. Es schenkt nicht nur neue Perspektiven, sondern auch Trost – und vor allem: Ruhe.
Eine klare Empfehlung von mir – für alle, die sich selbst ein bisschen näherkommen wollen.
Deine Nina
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