Positive Kraft schöpfen

Unser gesamtes Leben und Sein ist von Kräften geprägt. Innere und äußere Kräfte wirken auf uns und unsere Umwelt – alles im Leben wird von Energie gespeist. Kraft kann gegeben, genommen werden – Kraft kann sich positiv oder auch negativ auf uns auswirken. Ich möchte mich der positiven Kraft widmen. Um positive Kraft schöpfen zu können, gibt es diverse Möglichkeiten, die ich nun im Detail erörtern möchte.

Wozu benötigen wir eigentlich Kraft? Im Grunde benötigen wir es in allen Lebensbereichen – ob für körperliche Ertüchtigungen, geistige Stärke, Lebensmut, unsere Arbeit, schwierige Situationen und Schicksalsschläge, unsere Entwicklung, die Erhaltung unserer Körperfunktionen, unsere Beziehungen und und und.

Kraft ist ein treibender Stoff in unserem Sein. Kräfte können positiver oder auch negativer Natur sein – beide können uns antreiben, aber zu wahrer innerer Stärke, Freiheit, Liebe und Glückseligkeit führt der Weg über die positiven Kräfte. Positive Kraft schöpfen und stärken. Um diese Kräfte freizusetzen, können innere und äußere Einflüsse ihren Teil dazu beitragen.

Liebe

Die Liebe ist die größte Kraft in unserem Universum. Je mehr Liebe wir zulassen, geben und erfahren wollen, umso stärker wird unsere innere Kraft. Um aus und mit der Liebe Kraft zu schöpfen, ist es wichtig Liebe zu akzeptieren – ihr einen Raum zu geben. Alles, was wir sind, was wir tun, was wir denken und wie wir handeln, sollte aus und mit Liebe geschehen. Je mehr wir unseren Geist „trainieren“ in ALLEM Liebe zu entdecken, zu spüren und zu erfahren, umso einfacher können wir die positive Kraft in uns aktivieren.

Gesunde Ernährung

Du bist, was du isst – ein Spruch, der schon viel Wahrheit in sich trägt. Ohne Essen sind wir nicht überlebensfähig (zumindest nicht auf lange Sicht betrachtet) und auch ein Mangel an gesunder Ernährung ist auf Dauer keine Lösung. Wir werden krank, übergewichtig, fühlen uns unwohl und werden kraftlos. Je ungesünder unsere Ernährung aussieht, umso kraftloser fühlen wir uns auch.

Bewegung

Wer rastet, der rostet. Bewegung macht uns fit, stärkt unsere Muskulatur, macht uns beweglicher, ausdauerfähiger und setzt positive Kräfte frei. Je aktiver wir sind, umso mehr Energie tragen wir auch in uns.

Positive Gedanken

Unser Geist ist wachsam, obgleich wir nicht immer zuhören wollen – unsere Gedanken spiegeln sich im Außen. Je positiver wir über uns selbst sprechen und denken, umso positiver fällt auch unser Leben aus. Wenn wir stets negative Gedanken zu unserem eigenen Sein, unserer Umwelt oder Menschen hegen, umso weniger werden wir die Sonnenseiten des Lebens genießen können.

Positive Kräfte werden nie durch negative Gedanken entstehen.

Wahrnehmungen

Täglich werden wir durch Menschen oder diverse Medien mit Eindrücken versorgt. Hier zeigt sich oft, welche Dinge uns Kraft spenden und Kraft rauben.

Dazu zählen: Menschen, unser Job, Musik, Filme, Bücher, Zeitungen, Radio, Social Media usw..

Wer sich nach einer Stunde Instagram völlig ausgelaugt fühlt, der sollte an diesem Zustand etwas verändern. Wer nach einem Treffen oder Gespräch mit einer bestimmten Person sich immer kraftlos fühlt, der sollte diese Verbindung überdenken. Wer sich in seiner Beziehung oder Job depressiv, entkräftet und ausgelaugt fühlt, der sollte sich Gedanken über diesen Zustand machen.

Kraftorte

Kraftorte können im Innen und Außen zu finden sein. Es gibt bestimmte Orte oder Plätze, an denen wir uns kraftvoller fühlen – gut für unsere Entwicklung wäre es, diese Orte öfter aufzusuchen. Das kann ein Waldstück, ein Platz am See, das Meer, ein Garten oder auch eine Parkbank sein. Innere Kraftorte finden wir vor allem beim Meditieren – tief in uns. Je ruhiger wir werden, umso kraftvoller können wir unseren inneren Kraftort wahrnehmen und daraus neue positive Kräfte schöpfen.

Glaube

Der Glaube spendet ebenfalls Kraft. Jeder Mensch glaubt an unterschiedliche Dinge oder Götter. Ich persönlich glaube an keine spezielle Religion – ich glaube an das Universum, die Kraft des Mondes oder auch an Heilsteine.

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Lass ein bisschen Liebe da

27 Antworten

  1. Sehr leckeres Brot 🙂 vielen Dank für das Rezept! Hatte leider keine Kokosflocken zuhause und habe stattdessen gemahlene Haselnüsse genommen.

  2. Ganz lieben Dank für das tolle Rezept 🙂
    Habe es gleich ausprobiert!
    Schmeckt sooo lecker 🙂 habe noch Blaubeeren mit in den Teig gerührt <3 köstlich:-)
    Werde das Brot bestimmt nochmal backen <3
    Herzliche Grüße Dilan

  3. Das Brot ist richtig lecker;-)
    Wir backen es ein bis zwei mal im Monat . Meine kinder mögen es auch total gerne und deswegen wird auch direkt die doppelte Portion gemacht.
    Habe es auch schon weiter empfohlen!

  4. Ohh danke :))
    Über so nette Worte freue ich mich riesig.
    Habe am Sonntag ebenfalls wieder ein Bananenbrot gebacken und diesmal das Rezept ein bisschen abgeändert – kommt höchstwahrscheinlich in den nächsten Woche online. 🙂
    Lasst es euch schmecken! 🙂
    Liebe Grüße Nina

  5. Ich würde das Brot sehr gerne nachbacken. Bin mir aber mit der Tassenangabe unsicher. Ist das mit der Tassen (Cup) Größe aus den USA zu vergleichen? Danke im Voraus 🙂

  6. Hallo Aylin!
    Habe es jetzt abgewogen – bei meiner Tasse sind es knapp 60-70g.
    Bitte gerne und viel Spaß beim Backen 🙂
    Liebe Grüße Nina

  7. Einfach ein sehr leckeres Rezept. Ich achte bei meinen Kindern auf eine gesunde Ernährung und den Mädels schmeckt es mega gut. Danke :0)

  8. Hallo ? ich hab’s heute gebacken. Endlich mal ein leckeres Bananenbrot. Liebe Grüße aus der Lüneburger Heide

  9. Ich hab den Teig als Frühstücksmuffins gebacken – sooo ein feiner Start in den Tag!
    Da ich keine Eier mehr im Haus hatte und Sonntag war, hab ich sie durch 2 EL gemahlene Leinsamen mit 3 EL kaltem Wasser, 1 EL Himbeeressig mit 2 TL Natron und einem kleinen pürierten Apfel (alternativ 80g Apfelmark) ersetzt und noch ein paar Rosinen dazu. Auch interessiant für alle Veganer. 😉 Ca. 30 Minuten backen. Das Ergebnis ist super! Danke für das tolle Rezept!

  10. Hallo! Ohh das freut mich sehr und das klingt sehr spannend mit der Ei-Alternative.
    Wird auf jeden Fall ausprobiert – danke, danke 🙂
    Liebe Grüße Nina

  11. Hallo, danke für das tolle Rezept. So kann ich endlich super lecker meine unansehnlich Bananen in was appetitliches verwandeln. Habs nun mal mit Cranberries versucht, ich freue mich schon. Lieben Gruß aussem Pott sendet Claudia

  12. Hallo Claudia!
    Mmmmm mit Cranberries hab ich’s auch schon mal probiert, sehr..sehr gut 🙂
    Freu mich sehr, dass dir mein Rezept gefällt <3. Wünsch dir einen guten Appetit und liebe Grüße aus der Südsteiermark.
    Nina

  13. Habe das Rezept heute ausprobiert. Brot steht im Ofen und der Duft füllt bereits die ganze Wohnung aus. Herrlich! Habe die vegane Alternative ausprobiert, jedoch mit Apfelmus statt den Leinsamen. ?

    Geschmack wird auf einem Geburtstag geprüft. Ergebnis folgt… ?

  14. Hallo Vivi!
    Das freut mich riesig 🙂 und ich glaube ich werde morgen auch ein Bananenbrot mal wieder backen.
    Hoffe es hat geschmeckt und eine schöne Geburtstagsfeier wünsch ich dir 🙂 <3
    Liebe Grüße Nina

  15. Hallo Nina, habe dein Bananenbrot schon öfter gebacken. Es schmeckt uns sehr gut. Nur leider geht mein Brot beim Backen kaum auf und kommt flach aus dem Ofen. Wie schaff ich es, dass es so wie bei dir aussieht?
    LG Elli

  16. Hallo! Da kein Mehl im Teig enthalten ist, wird es schwierig einen hohen Kuchen/Brot damit zu backen. Ich habe hier eine sehr kleine Form verwendet und die ziemlich voll gemacht. Habe es auch schon in Muffin-Formen gebacken – so hat man kleine handliche Stücke 🙂
    Hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen.
    Liebe Grüßen Nina

  17. habe das Brot heute ungefähr zum 20. Mal gebacken ☺️früher mit Eier, seit ca. 3 Monaten die vegane Variante. Gestern wieder mit Eier, jedoch schmeckt mir nun die vegane Option viel besser! An der Stelle der gemahlenen Mandeln verwende ich aktuell Hanfsamen (mehr Eiweiss). Klappt auch super ?

  18. Hallo 🙂 ich würde das total gerne backen. Ist die Temperaturangabe für Ober- Unterhitze gedacht? 🙂 Danke <3

  19. Hallo Sarah!
    Ich hab das Brot mit Ober-und Unterhitze gebacken und meist in eine unter Etage vom Backofen gestellt.
    Viel Freude mit dem Rezept 🙂
    Alles Liebe Nina

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