When Things Don’t Go Your Way von Haemin Sunim

Eine meiner liebsten Formen der Entspannung? Ein gutes Buch – idealerweise kombiniert mit warmen Sonnenstrahlen auf der Haut. Kaum etwas bringt mein Inneres so schnell zur Ruhe wie diese einfache, doch kraftvolle Kombination. Während meiner Reise durch Indonesien sind wir in einen Buchladen gestolpert, auf der Suche nach englisch-sprachigen Büchern, die mein Entspannungslevel noch ein wenig anheben könnten. Sonne gab es dort schließlich genug – es fehlte nur noch die passende Lektüre. Und genau da fiel mir – When things don’t go your way von Haemin Sunim – in die Hände. Ein Buch, das ich nicht nur gelesen, sondern regelrecht aufgesogen habe – und von dem ich heute erzählen möchte.

Haemin Sunim

Haemin Sunim ist Zen-Mönch, Autor und einer dieser Menschen, deren Worte nachhallen. Geboren 1973 in Südkorea, studierte er unter anderem in Berkeley und an der Harvard Divinity School, bevor er in Korea zum buddhistischen Mönch ordiniert wurde.

Er bringt das, was im Zen oft so schwer greifbar ist, auf einfache Weise und verständlich zu den Menschen. In einer Form, die sanft berührt – und trotzdem mitten ins Herz trifft. Seine Bücher wie „The Things You Can See Only When You Slow Down“ oder „Love for Imperfect Things“ sind längst internationale Bestseller geworden. Und auch „When Things Don’t Go Your Way“ reiht sich nahtlos ein, als ein stiller Begleiter für herausfordernde Zeiten.

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When things don’t go your way von Haemin Sunim ist ein Buch für all jene Momente im Leben, in denen nichts mehr rundläuft. Für Zeiten, in denen sich das Leben schwer anfühlt – sei es durch Verlust, Einsamkeit, Ablehnung oder das diffuse Gefühl, irgendwie festzustecken. Auch für alle, die sich nach innerem Wachstum und mehr Selbstverbindung sehnen.

Beim Lesen habe ich mich oft wiedererkannt. Manche Kapitel trafen einen Nerv, andere eröffneten neue Perspektiven. Viele Gedanken waren ganz schlicht – fast selbstverständlich – und doch so tief. Haemin Sunim teilt darin persönliche Erlebnisse, Reflexionen über Glück, Verlangen, Loslassen und die Kunst, nicht in Widerstand zu gehen. Stattdessen: Achtsamkeit üben, auch im Unbequemen. Und erkennen, dass selbst schwierige Phasen nicht für immer bleiben.

Was mich besonders berührt hat: die sanfte Einladung, Dankbarkeit zu kultivieren, das eigene Denken liebevoll zu hinterfragen und Mitgefühl als verbindende Kraft zu sehen – mit allem, was gerade ist.

Dazwischen gibt es viele praktische Impulse, die helfen, den eigenen Blick zu klären, das innere Gleichgewicht zu stärken und achtsamer mit sich und dem Leben umzugehen.

 

Lust auf mehr Lesestoff? Dann wirf doch einen Blick in meine Buchempfehlungen – dort findest du eine feine Auswahl rund um Persönlichkeitsentwicklung, Achtsamkeit, Selbstfindung und natürlich auch den ein oder anderen Roman zum Abtauchen. Viel Freude beim Stöbern und Lesen!

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