Vorsätze für das neue Jahr

Warum sind Ziele wichtig? Mal ehrlich, hast du dich nicht auch schon gefragt, warum wir uns jedes Jahr wieder diese scheinbar unerreichbaren Vorsätze vornehmen? Dabei geht es nicht nur darum, endlich fit zu werden oder eine neue Sprache zu lernen – sondern auch darum, unserem Leben eine kleine Portion Richtung und Sinn zu geben. Ob groß oder klein, Ziele sind quasi das GPS unseres Lebens mit dem Unterschied, dass hier das „Route neu berechnen“ manchmal echt ewig dauern kann. 

Mini Missionen für den Alltag

Fangen wir klein an: Mikro-Vorsätze sind Babyschritte, die dich jeden Tag motivieren können. Sie sind wie die Snacks auf einer langen Reise – kurz, überschaubar und genau das, was du brauchst, um durchzuhalten. Vielleicht willst du jeden Tag 10 Minuten meditieren, endlich die 5-Kilometer-Marke beim Joggen knacken oder dein E-Mail-Postfach aufräumen – na gut, das ist vielleicht utopisch.

Die großen Träume

Und dann gibt’s die Makro-Vorsätze: Diese übergeordneten Visionen, die dich nachts wachhalten, weil sie so unglaublich cool sind. Einen Marathon laufen? Dein eigenes Unternehmen gründen? Eine Sprache fließend sprechen, um endlich im Urlaub nicht nur „Cappuccino“ bestellen zu können? Das sind die Ziele, die deinem Leben den großen Sinn geben und dich langfristig inspirieren.

Warum überhaupt Ziele oder Vorsätze für das neue Jahr machen?

Weil es sich gut anfühlt, auf etwas hinzuarbeiten. Und seien wir ehrlich: Es gibt keinen besseren Zeitpunkt für neue Ziele als den aktuellen Moment. Doch viele Menschen brauchen ein gewisses (großes) Datum, um mit einer neuen Sache zu starten oder Veränderung einzuleiten – deswegen bietet sich der Jahreswechsel gut an. Der Glanz des neuen Jahres, kombiniert mit ein bisschen Ironie. Meist halten die Vorsätze bis maximal Februar durch, doch heute zeige ich dir, wie du auch länger an deinen Vorsätzen festhalten kannst. 

Setz dir also Vorsätze – klein, groß, verrückt oder realistisch. Und wenn du dabei hinfällst? Kein Problem, Rückschläge sollen eingeplant werden, solange du wieder auf deinen Weg zurückfindest. Wie du siehst, ist es immer eine Form der Perspektive. Und hier wollen wir eine wertfreie Perspektive einnehmen. 

Verbinde deine Mikro- und Makrovorsätze

Ideal wäre es, wenn deine Mikroziele auf deine Makroziele ausgerichtet sind – doch keine Sorge, es muss nicht immer so sein. Was jedoch wichtig ist: Wenn du jeden Tag kleine Schritte machst, bewegst du dich konsequent in Richtung deiner großen Ziele. 

So verfolgst du beide effektiv

 

– Makrovorsätze runterbrechen: Teile dein großes Ziel in kleinere, tägliche oder wöchentliche Aufgaben auf. So behältst du den Überblick und erreichst Schritt für Schritt deine Vision.
– Regelmäßige Überprüfung: Stelle sicher, dass deine Mikroziele tatsächlich deinem Makroziel dienen. Manchmal sollten wir uns selbst in den Hintern treten und überprüfen, ob der Weg noch stimmt.
– Flexibilität: Deine Ziele dürfen sich ändern und das ist auch okay. Passe deine Mikroziele an, wenn du merkst, dass du Fortschritte machst oder neue Erkenntnisse gewinnst. Ziele sind keine festen Mauern, sondern lebendige Begleiter. 
– Reflexion: Schau regelmäßig, ob deine Mikroziele dich deinem großen Ziel näherbringen. Und wenn nicht, ändere sie.

Routinen für den Erfolg

 

Routinen sind der Schlüssel! Wenn du bestimmte Gewohnheiten entwickelst, die dich täglich deinen Zielen näherbringen, schaffst du die ideale Grundlage, um sowohl Mikro- als auch Makrovorsätze zu erreichen. Besonders wichtig ist mir meine Morgenroutine – doch auch eine durchdachte Abendroutine hilft, den nächsten Tag optimal zu starten. 

Das Setzen und Verfolgen von Mikro- und Makrozielen hilft dir, deine Zeit und Energie zu fokussieren, damit du Schritt für Schritt deine großen Vorsätze für das neue Jahr erreichst. Diese Balance zwischen kurzfristiger Produktivität und langfristigem Erfolg kann sich auf viele Bereiche deines Lebens positiv auswirken.

Verrate mir mal: Auf welches Ziel arbeitest du hin? Gibt es da etwas, was du dir schon ewig vornimmst und nie in die Tat umgesetzt hast? 

An Blogmas Tag 9 gehen wir in den Wald und wühlen ein wenig durch die Bastelkiste. 

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27 Antworten

  1. Sehr leckeres Brot 🙂 vielen Dank für das Rezept! Hatte leider keine Kokosflocken zuhause und habe stattdessen gemahlene Haselnüsse genommen.

  2. Ganz lieben Dank für das tolle Rezept 🙂
    Habe es gleich ausprobiert!
    Schmeckt sooo lecker 🙂 habe noch Blaubeeren mit in den Teig gerührt <3 köstlich:-)
    Werde das Brot bestimmt nochmal backen <3
    Herzliche Grüße Dilan

  3. Das Brot ist richtig lecker;-)
    Wir backen es ein bis zwei mal im Monat . Meine kinder mögen es auch total gerne und deswegen wird auch direkt die doppelte Portion gemacht.
    Habe es auch schon weiter empfohlen!

  4. Ohh danke :))
    Über so nette Worte freue ich mich riesig.
    Habe am Sonntag ebenfalls wieder ein Bananenbrot gebacken und diesmal das Rezept ein bisschen abgeändert – kommt höchstwahrscheinlich in den nächsten Woche online. 🙂
    Lasst es euch schmecken! 🙂
    Liebe Grüße Nina

  5. Ich würde das Brot sehr gerne nachbacken. Bin mir aber mit der Tassenangabe unsicher. Ist das mit der Tassen (Cup) Größe aus den USA zu vergleichen? Danke im Voraus 🙂

  6. Hallo Aylin!
    Habe es jetzt abgewogen – bei meiner Tasse sind es knapp 60-70g.
    Bitte gerne und viel Spaß beim Backen 🙂
    Liebe Grüße Nina

  7. Einfach ein sehr leckeres Rezept. Ich achte bei meinen Kindern auf eine gesunde Ernährung und den Mädels schmeckt es mega gut. Danke :0)

  8. Hallo ? ich hab’s heute gebacken. Endlich mal ein leckeres Bananenbrot. Liebe Grüße aus der Lüneburger Heide

  9. Ich hab den Teig als Frühstücksmuffins gebacken – sooo ein feiner Start in den Tag!
    Da ich keine Eier mehr im Haus hatte und Sonntag war, hab ich sie durch 2 EL gemahlene Leinsamen mit 3 EL kaltem Wasser, 1 EL Himbeeressig mit 2 TL Natron und einem kleinen pürierten Apfel (alternativ 80g Apfelmark) ersetzt und noch ein paar Rosinen dazu. Auch interessiant für alle Veganer. 😉 Ca. 30 Minuten backen. Das Ergebnis ist super! Danke für das tolle Rezept!

  10. Hallo! Ohh das freut mich sehr und das klingt sehr spannend mit der Ei-Alternative.
    Wird auf jeden Fall ausprobiert – danke, danke 🙂
    Liebe Grüße Nina

  11. Hallo, danke für das tolle Rezept. So kann ich endlich super lecker meine unansehnlich Bananen in was appetitliches verwandeln. Habs nun mal mit Cranberries versucht, ich freue mich schon. Lieben Gruß aussem Pott sendet Claudia

  12. Hallo Claudia!
    Mmmmm mit Cranberries hab ich’s auch schon mal probiert, sehr..sehr gut 🙂
    Freu mich sehr, dass dir mein Rezept gefällt <3. Wünsch dir einen guten Appetit und liebe Grüße aus der Südsteiermark.
    Nina

  13. Habe das Rezept heute ausprobiert. Brot steht im Ofen und der Duft füllt bereits die ganze Wohnung aus. Herrlich! Habe die vegane Alternative ausprobiert, jedoch mit Apfelmus statt den Leinsamen. ?

    Geschmack wird auf einem Geburtstag geprüft. Ergebnis folgt… ?

  14. Hallo Vivi!
    Das freut mich riesig 🙂 und ich glaube ich werde morgen auch ein Bananenbrot mal wieder backen.
    Hoffe es hat geschmeckt und eine schöne Geburtstagsfeier wünsch ich dir 🙂 <3
    Liebe Grüße Nina

  15. Hallo Nina, habe dein Bananenbrot schon öfter gebacken. Es schmeckt uns sehr gut. Nur leider geht mein Brot beim Backen kaum auf und kommt flach aus dem Ofen. Wie schaff ich es, dass es so wie bei dir aussieht?
    LG Elli

  16. Hallo! Da kein Mehl im Teig enthalten ist, wird es schwierig einen hohen Kuchen/Brot damit zu backen. Ich habe hier eine sehr kleine Form verwendet und die ziemlich voll gemacht. Habe es auch schon in Muffin-Formen gebacken – so hat man kleine handliche Stücke 🙂
    Hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen.
    Liebe Grüßen Nina

  17. habe das Brot heute ungefähr zum 20. Mal gebacken ☺️früher mit Eier, seit ca. 3 Monaten die vegane Variante. Gestern wieder mit Eier, jedoch schmeckt mir nun die vegane Option viel besser! An der Stelle der gemahlenen Mandeln verwende ich aktuell Hanfsamen (mehr Eiweiss). Klappt auch super ?

  18. Hallo 🙂 ich würde das total gerne backen. Ist die Temperaturangabe für Ober- Unterhitze gedacht? 🙂 Danke <3

  19. Hallo Sarah!
    Ich hab das Brot mit Ober-und Unterhitze gebacken und meist in eine unter Etage vom Backofen gestellt.
    Viel Freude mit dem Rezept 🙂
    Alles Liebe Nina

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