Am 20. Juli wurde die lang ersehnte Premiere von „Barbie, der Film“ gefeiert, und seitdem dominiert er die sozialen Medien, während die Fans begeistert über das neueste Abenteuer der ikonischen Figur diskutieren. Doch dieser Film ist weit mehr als nur eine bunte Unterhaltung – er entfaltet eine fesselnde Geschichte, die die Zuschauer*innen in eine zauberhafte Welt entführt.
Die Handlung des Films entfaltet sich in dem bezaubernden Barbieland, einem Ort, der scheinbar perfekter nicht sein könnte. Hier lebt Barbie, gespielt von der talentierten Margot Robbie, ein Leben voller Glückseligkeit und Luxus. In ihrem traumhaft pinkfarbenen Haus umgeben von unzähligen anderen Barbies ist jeder Tag ein einziges unvergessliches Erlebnis. Doch plötzlich, als wäre ein düsterer Schatten über die strahlende Welt gefallen, beginnt Barbie über ein Thema nachzudenken, das bisher in Barbieland völlig undenkbar war – die Sterblichkeit.
Diese existenzielle Frage wirbelt ihr bisher so unbeschwertes Leben durcheinander und führt zu einem tiefgreifenden Wandel in ihrer Perspektive. Barbie und ihre Umgebung sind gleichermaßen schockiert, als sie mit der Vergänglichkeit des Lebens konfrontiert werden. In einer Welt, die bisher von Oberflächlichkeit und Freude geprägt war, stellt sich nun die Frage nach dem Sinn des Lebens und dem kostbaren Wert jeder vergänglichen Minute.